Dienstag, 14. Februar 2012

Ich lebe noch

... ein wenig. Irgendwie. Sparflamme. Ich mache in der großen Reihe der dahingerafften Grippaler mit. Auch wenn ich jeden Tag treu und brav ins Büro stapfe, so pflege ich abends nicht mein Hobby, sondern meine laufende verstopfte Nase und meinen wundgehusteten Rachen. Liebster und bester Ehemann wo gibt: Ich bin Dir so dankbar für die Pflege und dass Du meine nächtliche Ruhestörung erträgst. ;)

Ich denke an alle Mitleidenden und bin neidisch auf alle Verschonten.

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